Wenn man zum ersten Mal Eltern wird, dann sind die äußeren Umstände nicht immer so, wie man es jahrelang geglaubt hat. Lange denkt man, dass man mal ein großes Kinderzimmer mit schöner Wickelkommode hat und alles irre aufgeräumt und erwachsen ist. Tatsächlich ist man dann trotz geplanter Schwangerschaft noch derselbe Mensch wie zuvor, wenn der Schwangerschaftstest den positiven Strich zeigt: manchmal kindsköpfig, in einer schönen aber vielleicht kinderunfreundlichen Wohnung und manchmal sogar ganz weit entfernt von einer schönen Wickelkommode geschweige denn einem eigenen Kinderzimmer.

Ist es schlimm, wenn nicht alles perfekt ist? Vielleicht ist es ja nicht nur nicht schlimm, sondern vielleicht sogar viel besser. Warum? Weil wir so auch an den Alltag nicht den Anspruch haben stets so zu wirken, wie die fröhliche ausgeglichene Familie aus der Joghurt-Werbung. Es gibt auch anstrengende Tage, kurze Nächte, viel Genörgel. Und das ist gut so, denn wo Licht ist, ist auch Schatten und wenn auch manches im Haushalt improvisiert ist, ist es vielleicht auch nicht so enttäuschend, dass der Babyalltag selbst nicht immer bilderbuchhaft abläuft. Die perfekte Umgebung kann einen als junge Familie auch ziemlich unperfekt darin aussehen lassen.

Das soll nun jedoch nicht heißen, dass es nicht auch sehr perfekte wunderschöne Familientage gibt und es soll auch nicht heißen, dass ihr euer schön und im Vorfeld liebevoll eingerichtetes Kinderzimmer abreißen sollt, wenn ihr eins habt. Es soll nur Mut machen, wenn einige Tage mal buchstäblich in die Hose gehen, oder ihr aus den verschiedensten Gründen gerade (noch) kein klassisches kinderfreundliches Zuhause bieten könnt. Denn ist das nicht der Schlüssel zum Glück. Das seid immer noch ihr mit euren Fehlern, eurer unendlichen Liebe für euer Kind und euer menschliches aber immer wohlwollendes Miteinander als Paar.

Trotzdem gibt es verschiedenste platzsparenden Ideen, Kniffe und Lösungen, die nicht für jeden ideal, aber für den einen oder anderen vielleicht eine Anregung sind. Natürlich alle immer unter Aufsicht einzusetzen.

Stabile Babywickelauflage aus Silikon (falls ihr keine Wickelkommode habt):

Sie ist flexibel in allen Zimmern, sogar auf dem Balkon bei gutem Wetter einsetzbar, ist abwaschbar und polstert das Baby am Anfang gut beim Wickeln.

Eine große faltbare Babybadewanne (falls ihr keine große Badewanne habt):

Sie kann länger als die klassische Babybadewanne verwendet werden- auch dann noch, wenn das Baden erst einmal richtig anfängt Spaß zu machen und ist auch nach dem Kinderbad zusammenklappbar und damit auch in kleineren Wohnungen gut verstaubar.

Heizlüfter statt Heizstrahler (falls ihr keinen festen Wickelplatz habt):

Er ist flexibel und kleiner. Ein kleiner Raum, z. B. das Bad ist schnell angenehm warm für die Babypflege.

Ein Kinderzelt als Rückzugsort (falls ihr erst einmal kein separates Kinderzimmer habt):

Um doch mal kleine Rückzugsorte zu schaffen, kann man wunderschöne Kinderzelte sehr schön herrichten und schafft gleichzeitig einen Blickfang für Babys & Erwachsene. Ob Tipi oder schlichtes Leinenzelt zum selbst dekorieren, meist kann man es sich selbst als Mama und Papa darin mit gemütlich machen, z. B. zum Vorlesen.

Das könnte dir auch gefallen

Generation 1 & 2

Milchpumpe mit Saugfuss 100ml

Haakaa
MHK011
20,95 CHF
2 Bewertungen
Milchabpumpen war noch nie so einfach und effizient - die Haakaa Milchpumpe wird dein Leben verändern! Pharmacode: 7807140
Generation 1 & 2

Milchpumpe mit Saugfuss 150ml

Haakaa
MHK006
23,95 CHF
2 Bewertungen
Milch abpumpen war noch nie so einfach und effizient - die Haakaa Milchpumpe wird dein Leben verändern! Pharmazentralnummer: 18137202

Kommentare (0)

Es gibt noch keine Kommentare

Schreibe einen Kommentar

Antworten

Produkt wurde zur Wunschliste hinzugefügt
Produkt zu Vergleichen hinzugefügt

Wir verwenden Cookies um dir das beste Erlebnis auf unserer Seite zu garantieren.
Mit der weiteren Nutzung dieser Seite stimmst du der Nutzung der Cookies zu. Erfahre mehr.