Neugeborenes an der Brust beim Trinken

Was ist ein Milchstau?

Während eurer Stillbeziehung kann es ab und an, besonders in den ersten Wochen nach der Geburt, vorkommen, dass einige Bereich der Brust, aus unterschiedlichen Gründen, mal nicht komplett leergetrunken sind. Der Druck, der dann in der Brust der Mutter entsteht, kann schnell schmerzhaft werden, denn die frisch gebildete Milch kann nicht abfließen. Es bildet sich eine harte Stelle in der Brust, die sich wie ein harter Knoten anfühlt.

Bleibt ein Milchstau unbehandelt kann daraus schnell eine Brustentzündung entstehen, sprich eine Mastitis, die im schlimmsten Fall zu Abszessen in der Brust führen kann.

Warum entsteht ein Milchstau?

Ursachen:

• Nicht ausreichende und unregelmäßige Entleerung

o   Dein Baby saugt noch nicht kräftig genug

o   Dein Baby trinkt zu selten

o   Dein Baby liegt nicht richtig an

o   Das Baby schläft sehr früh lange durch

o   Wunde Brustwarzen

o   Milchbläschen

§  dünnes Häutchen am Ausgang des Milchkanals, was den Kanal blockiert

o   Fettpfropf/ -ablagerungen und/ oder abgestorbene Zellen

§  Hierdurch wird der Milchkanal verstopft

o   Starke Milchüberproduktion

§  Etwa eine Woche nach der Entbindung ändert sich die Übergangsmilch, die nach dem Kolostrum in der Brust produziert wurde, in der Brust zu „reiferer“ Milch. Dein Körper braucht hier ein paar Tage, um sich auf die neue Menge und Konsistenz einzustellen.

o   Plötzliches Abstillen

§  Die verbleibende Milch kann leicht die Milchkanäle verstopfen

Ist eure Stillbeziehung noch nicht optimal eingespielt, kann es passieren, dass die Brust nicht richtig entleert wird. Die in der Brust verbleibende Milch wird mit der Zeit wieder in die Blutbahnen aufgenommen, wobei Rückstände im Milchgang verdicken können. Diese Klümpchen verbleiben in den Milchkanälen und es kommt so leichter zu einem Milchstau, hinter der Verstopfung.

Anmerkung: Bitte lass deine Hebamme oder Stillberaterin überprüfen, ob dein Kind eventuell ein verkürztes Zungen- oder Lippenbändchen hat.

• Äußere Einflüsse

o   Schmerzen nach der Entbindung

o   Schlafmangel

o   Überanstrengung

o   Stress

o   zu viel und/oder zu langer Besuch

o   zu enge Kleidung im Brustbereich

o   ein zu enges Babytragetuch

o   Kälte

o   Der Trichter der Milchpumpe ist zu eng

Besonders Stress kann die Milchproduktion nachteilig beeinflussen, denn das Stresshormon Adrenalin verzögert den Milchspendereflex und beschränkt damit die Menge an Milch, die durch die Milchgänge „ausgespült“ werden kann. Dadurch können Ablagerungen schlechter ausgespült werden.
Starker Druck auf die Brust, durch z.B. unpassende Kleidung, kann zu einer kurzzeitigen Verklebung der Milchgänge führen und den Milchfluss hier beeinträchtigen.

Wie erkenne ich einen Milchstau?

Symptome:

·        Schmerzhaftes Spannen / Druckempfindlichkeit in der Brust (kann sich wie Muskelkater anfühlen)

·        In der Brust sind feste Knoten fühlbar, die auch nach dem Stillen/ Pumpen nicht weggehen

·        Rund um die Verhärtung kann die Haut gerötet sein

·        Weißes Bläschen auf der Brustwarze

·        Weißer Pfropf im Ausgang des Milchkanals, also an der Brustwarze

·        Meist ist nur eine Brust betroffen

·        Kein Fieber (kommen Fieber und Unwohlsein/ grippeähnliche Symptome dazu, handelt es sich um eine Brustentzündung, eine sog. Mastitis)

Wie behandele ich einen Milchstau?

Behandlungsmöglichkeiten:

·        Sich rechtzeitig an Fachpersonal wenden:

Sobald du Anzeichen für einen Milchstau bei dir entdeckst, solltest du, besonders am Anfang deiner Stillreise, deine Hebamme oder Stillberaterin kontaktieren und um ihre fachmännische Unterstützung bitten.

·        Dein Baby zum Stillen anlegen:

Lege dein Baby so an, dass es mit dem Kinn auf der Stelle liegt, wo sich der Milchstau in deiner Brust befindet. Mit dem Kinn massiert es die betroffene Stelle und trinkt/ „saugt“ gleichzeitig den Bereich ab. Lass dir dazu auch gerne von deiner Hebamme, Stillberaterin oder Mütterpflegerin unterschiedliche Stillpositionen zeigen. Auf keinen Fall solltest du die Stillmahlzeiten reduzieren. Achte außerdem darauf, dass dein Baby immer abwechselnd von jeder Brust trinkt, auch (und besonders!) wenn es eine bevorzugt Seite hat.

·        Abpumpen /Ausstreichen:

Wenn du nicht stillen kannst oder möchtest oder der Druck in der Brust nach dem Stillen noch zu groß ist, solltest du die Milch stattdessen ausstreichen oder abpumpen. Für beides ist es auch wieder ratsam, die Brust vorher einige Minuten anzuwärmen und anschließend vorsichtig zu massieren, bevor du die Brust „entleerst“. Nun kannst du beim Ausstreichen entweder die Brust im C-Griff nehmen und die Milch ausschieben oder eine Milchpumpe benutzen. Achte darauf nur so viel Milch zu entleeren, bis du eine ausreichende Linderung, also ein Nachlassen des Drucks verspürst, damit du die Milchproduktion nicht zusätzlich anregst. Beachte: Das Ganze sollte für dich schmerzfrei sein.

·        Wärme vor dem Stillen, Abpumpen oder Ausstreichen:

Wärme hilft für den Milchfluss wahre Wunder. Hierfür darfst du gerne mal ausgiebig Duschen oder Baden gehen – alternativ tut es auch das gute alte Kirschkernkissen. Es empfiehlt sich außerdem einige Minuten vorm Stillen/Pumpen/ Ausstreichen warme Kompressen z.B. mit einem feuchten warmen Waschlappen zu machen.

·        Kühlen nach dem Stillen, Abpumpen oder Ausstreichen:

Nach dem die Milch aus der Brust extrahiert wurde empfiehlt es sich sanfte Kälteanwendungen wie kühlende Umschläge zu machen, denn das verhindert, dass der Körper gleich wieder neue Milch nachproduziert. Hierfür kannst du z.B. Quarkwickel/Weißkohlwickel (aus dem Kühlschrank) für 20 Minuten auf die Brust auflegen, das wirkt entzündungshemmend. Die Kohlblätter solltest du leicht mit einem Messer einschneiden, damit der Saft austreten kann. Den Quark kannst du zwischen zwei Handtüchern oder auch zwei Blättern einer Küchenrolle verteilen - am besten Donut-förmig, so kannst du am effektivsten die Brustwarze aussparen.

·        Sanfte Massage:

Besonders nach einer Behandlung mit feuchter Wärme oder auch unter der Dusche kann man gut eine kurze, sanfte Brustmassage machen. Hierfür kann man einfach zwischen Brustwarze und dem Knoten, also vor dem Milchstau vorsichtig mit den Fingern kreisende Bewegungen machen. Das Gewebe zwischen Aureole und Milchstau als leicht auflockern und dann vorsichtig vorm Knoten hin zur Brustwarze schieben. Wichtig ist es nicht hinter dem Milchstau zu massieren, denn sonst wird die Milchproduktion hier noch weiter angeregt und der Druck erhöht sich weiter. Außerdem solltest du auf Quetschen und Drücken verzichten. Das kann im schlimmsten Fall eine Mastitis oder gar einen Abszess begünstigen.

·        Massage mit einem Milchstaulöser/ Brustmassagegerät:

Um direkt an der Stelle des Knotens anzusetzen bietet sich der Einsatz eines Brustmassagegerätes an. Diese kannst du mit leichtem Druck auf den Knoten legen lassen und die leichten Vibrationen den Knoten lockern lassen. Das haakaa Brustmassagegerät ist speziell für diesen Zweck entwickelt worden. Unser Milchstaulöser in Form einer Muschel kann mit der unteren Seite (der "Spitze") punktgenau eingesetzt werden. Die das obere geschwungene Ende der Muschel eignet sich außerdem hervorragend um die Milch vorsichtig Richtung Brustwarze zu schieben. Und hübsch ist sie auch noch.

·        Achte auf eine gute Hygiene:

Bevor du dein Brusts „behandelst“ solltest du sie zunächst unter fließendem Wasser (am einfachsten ist hier die Dusche) abspülen und anschließend mit einem sauberen, weichen Handtuch trockentupfen. Achte außerdem darauf, dass deine Hände sauber sind, besonders, wenn du im Bereich der Brustwarze unterwegs bist. Durch kleine Risse in der Brustwarze können schnell Keime und Bakterien ins Innere der Brust gelangen und zu Entzündungen führen.

Besonderer TIPP:

Milchgänge erweitern und Verstopfung absaugen mit deiner haakaa Pumpe

Diesen kleinen Hack benutzt du am besten unter der Dusche. Hierfür benötigst du 1 EL Epsom Salt, auf Deutsch auch bekannt als Bittersalz. Dieses füllst du in deine haakaa Pumpe und füllst sie mit warmem Wasser auf. Dann setzt du die Pumpe wie in unserem Tutorial an die Brust und lässt das Ganze für 5-10 Minuten an der Brust wirken. Danach kannst du unter laufendem Wasser in der Dusche die Brust leicht massieren, wie weiter oben beschrieben. Nach dem du deine Brust anschließend trocken getupft hast, legst du die haakaa Pumpe dann an die betroffene Brust an und lässt sie die Milch aus der Brust ziehen. Zieh dir einfach ein loses T-Shirt an und lass die Pumpe 10-15 Minuten an der Brust. Wenn dir der Sog an der Brust zu schmerzhaft wird, kannst die Pumpe erneut lösen und mit weniger Unterdruck anlegen.

Wie kann ich einem Milchstau vorbeugen?

Prophylaxe:

·        Verschiedene Stillpositionen:

Lass dir von deiner Hebamme, Stillberaterin oder Mütterpflegerin verschiedene Stillpositionen zeigen, damit dein Kind aus unterschiedlichen Winkeln deine Brust leer trinken kann und dabei mit seinem Kinn immer einen anderen Bereich der Brust massiert.

·        Lege dein Baby häufig an:

Am Besten, stillst du dein Baby nach Bedarf, also immer dann, wenn es danach verlangt gefüttert zu werden. Hierzu ist es wichtig die Hungerzeichen von Babys verstehen zu lernen und am besten so zeitnah wie möglich nach dem ersten Anzeichen auf das Bedürfnis nach Nahrung einzugehen. Achte darauf, ob dein Baby die Brust gut leert. Komplett leer trinken tut ein Baby deine Brust, nie, auch wenn es sich so anfühlt.

·        Das richtige Anlegen:

Lass dir von deiner Hebamme, Stillberaterin oder Mütterpflegerin zeigen, wie du dein Baby richtig anlegst, damit es den größtmöglichen Teil deiner Aureole – deines Brustwarzenvorhofes – mit in den Mund nimmt.

·        Milch abpumpen oder ausstreichen:

Du hast gerade deinen Milchstau und denkst dir: Jetzt das kleine Babychen ran und schnell die Milch „absaugen“ lassen. Das funktioniert leider nicht immer so, wie wir uns das wünschen. Entweder wollen sie vielleicht gerade gar nicht trinken oder die gestaute Brust ist nicht attraktiv genug, weil durch den Milchstau nicht genug Milch aus der Brust rauskommt und wird verweigert. Dann kannst du auch den Großteil deiner Milch hinterher mit einer herkömmlichen Milchpumpe abpumpen oder am besten schon den ausgelösten Milchspendereflex nutzen und mit der haakaa während des Stillens die zusätzliche Milch abpumpen.

Alternativ kannst du die Milch auch klassisch mit der Hand ausstreichen.

Achte bitte besonders während eines Milchstaus drauf die Brust nicht „komplett“ zu leeren, weil das die Milchproduktion zusätzlich anregt und sich so der Druck in der Brust erhöhen würde.

·        Milch abpumpen mit der haakaa:

Wenn du bereits merkst, dass deine Brust sich besonders voll anfühlt, kannst du einfach deine haakaa Pumpe beim nächsten Mal Stillen mit an die Brust anlegen. Dadurch, dass der Milchspendereflex in beiden Brüsten gleichzeitig ausgelöst wird, kannst du hier von der zweiten Seite ganz unkompliziert etwas "Druck" ablassen und so einer möglichen Klümpchenbildung vorbeugen.

·        Verzichte in der Phase des Milchaufbaus auf einen Beruhigungssauger:

Die aktive Benutzung eines Schnullers reduziert beim Baby das Saugbedürfnis an der Brust. Es kann also dazu führen, dass das Baby nicht genügend Milch aus der Brust trinkt, weil es nur noch ein reduziertes Saugbedürfnis empfindet und so nicht genügend Milch abtrinkt.

·        Gönn dir Pausen:

Dein Wochenbett heißt aus gutem Grund WochenBETT. Für dich als Neu-Mama steht jetzt absolutes Verwöhnprogramm auf der Tagesordnung: kuscheln, essen, schlafen, entspannen. Mehr solltest du nicht machen. Lass dich soweit es geht unterstützen und lade auch nur Besuch ein, der zu Essen mitbringt, zum Putzen vorbeikommt oder zur Kinderbetreuung.

·        Achte auf deine Gesundheit:

Nimm ausreichend Flüssigkeit zu dir und achte auf eine ausgewogene Ernährung. Als kleinen Snack kannst du dir bereits vor der Geburt ein paar Stillkugeln anfertigen, die du jetzt einfach schnell mal zwischendurch als gesunden Snack zu dir nehmen kannst.

·        Zu enge Kleidung vermeiden:

Enge Still-BHs oder Kleidungsstücke, die dich im Brustbereich einengen oder einschnüren solltest du komplett vermeiden. Wenn möglich still‘ ab und zu mal oben ohne. Das hilft deinen Brustwarzen gut zu heilen und ist eine super Bonding Übung für dich und dein Neugeborenes.

·        Sei aufmerksam mit dir selbst:

Hör auf dein eigenes Körperempfinden. Kontrolliere regelmäßig deine Brust auf Verhärtungen und weiße Bläschen/Verstopfungen an den Ausgängen der Milchgänge in der Brustwarze. Je früher du feststellst, dass du einen Milchstau hast, desto besser kannst du Gegenmaßnahmen ergreifen und so eine eventuelle Mastitis (Brustentzündung) vermeiden.

·        Entspann dich mal Maamaa ;)

Mutter stillt ihr Baby auf der Couch

Warum du immer wieder einen Milchstau bekommst?

Bei einigen von euch stillenden Mamis da draußen kann es tatsächlich dazukommen, dass ihr immer mal wieder einen Milchstau bekommt und nicht so richtig wisst wieso. Oftmals ist der Grund recht simpel: Stress. Leider lässt er sich nicht immer fernhalten und übermannt uns dann, wenn wir es nicht erwarten. Versucht also besonders während eurer Stillzeit besonders reflektiert darauf zu achten, ob ihr gerade akut hohem Stress ausgesetzt seid und wenn, ja, versucht an der Situation zu ändern, was ihr könnt. Zusätzlich könnt ihr auch noch prophylaktische Ansätze aus diesem Artikel übernehmen, um unter Stress eurer Brust etwas Gutes zu tun – eine warme Dusche und eine leichte Brustmassage können hier bereits Wunder wirken.

Tatsächlich gibt es aber auch Frauen, bei denen das Milchfett in den Milchgängen zur Verklumpung neigt. Hier kann man über die Ernährung etwas gegensteuern. Durch die Zufuhr von ungesättigten Fettsäuren, wie sie in Samen oder bspw. in Eigelb vorkommen. Hier findet man den natürlichen Emulgator Lecithin (Lezithin), der verhindert, dass die Fette Klumpen bilden können. Lecithin kann aber auch in Form von Granulat oder Kapseln eingenommen werden. Besprich dich hier aber zunächst erst mit deiner Frauenärztin, Hebamme oder Stillberaterin.

Muss ich bei einem Milchstau abstillen?

Die klare Antwort ist: Nein. Das wäre sogar eher kontraproduktiv, denn die Milch muss ja aus der Brust raus.

Darf ich bei einem Milchstau Medikamente nehmen?

Theoretisch darfst du als stillende Mama Paracetamol und Ibuprofen in geringen Mengen einnehmen. Bitte besprich das aber immer vorher zuerst mit deiner Hebamme, Frauenärztin oder Stillberaterin. Diese wissen genau welche Medikamente du nehmen kannst du und welche nicht bzw. welche in die Milch „übergehen“ und welche nicht.
Wenn die Schmerzen allerdings so stark sind, dass du Medikamente benötigst, solltest du definitiv einen ärztlichen Rat oder den deiner Hebamme einholen, denn dein Milchstau könnte sich bereits zu einer Brustentzündung (Mastitis) weiterentwickelt haben.

Wann muss ich bei Milchstau zum Arzt? Und zu welchem Arzt muss ich dann eigentlich?

Wenn du die herkömmlichen Methoden, die wir dir hier in unserem Artikel vorgestellt haben, bereits ausprobiert hast und nach 24-48 Stunden keine Besserung in Aussicht ist. Vielleicht hat sich dein Allgemeinzustand ebenfalls verschlechtert. Die Schmerzen können zugenommen haben, die Stelle um den Knoten ist nun stark gerötet, du hast Schüttelfrost, Kopf- und Gliederschmerzen und eventuell sogar Fieber bekommen (Temperatur > 38,4°C), dann solltest du bei deiner Frauenärztin vorstellig werden. Nun könnte bereits eine bakterielle Brustentzündung oder auch Mastitis vorliegen, die langfristig zu einem Abszess führen kann. Deine Frauenärztin kann dir nun ein Antibiotikum aufschreiben (du kannst trotzdem weiterstillen), dass du auch bis zum Ende einnehmen solltest.

Mit diesen ausführlichen Infos wünschen wir dir nun weiterhin eine tolle Stillzeit.

Eine passende Hebamme findest du beim Hebammen Verband Deutschland e.V. und beim Ausbildungszentrum für Laktation und Stillen findest du tolle Stillberaterinnen.

Du hast noch Fragen oder Anregungen? Dann schick uns gern eine E-Mail an infa@haakaa.shop oder kontaktiere uns in den sozialen Medien.

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